Pfarr- und Klosterkirche Sankt Maria Empfängnis
Einen weiteren "Ort der Hoffnung" im Bistum Köln, mitten in einer pulsierenden Großstadt, bildet die Pfarr- und Klosterkirche Sankt Maria Empfängnis in Düsseldorf. Diese wird von den Franziskanern betreut, die seit 1651 in Düsseldorf ansässig sind. Von Anfang an haben sich die Düsseldorfer Franziskaner in den Dienst der Armen, der Obdachlosen und der Suchenden gestellt. Dieser Dienst mündete 1996 in der Eröffnung der „Bruder Firminusklause“, die bis heute täglich gut 150 Menschen, die auf der Flucht oder ohne Obdach sind, einen Platz an einem gedeckten Tisch anbietet, an dem sie ihren Hunger stillen können. Sie stellt somit einen „Ort der Hoffnung“ für Menschen dar, die Orientierung suchen, für Menschen am Rand der Gesellschaft, für Menschen in Not.
Weiterhin engagieren sich die Düsseldorfer Franziskaner bei der Katholischen Glaubensinformation Fides, die Menschen auf der Suche nach einem Zugang zum christlichen Glauben und einer neuen oder erneuerten Mitgliedschaft in der Gemeinschaft der Glaubenden begleitet. Bei den Franziskanern können Menschen sich auf die Taufe und das Christwerden vorbereiten.
Des Weiteren gehören die Feier der Gottesdienste und Beicht- und Seelsorgegespräche zu den täglichen Aufgaben der Franziskaner. Außerdem nehmen sich die Franziskaner immer Zeit, hören den Menschen zu und stiften Mut, was die Kirche Sankt Maria Empfängnis zu einem Ort der Hoffnung macht.
Weitere Informationen bieten die Franziskaner auf ihrer Website.