Instagram: Missionskräfte berichten

Wie funktioniert Mission heute? Mit dieser Frage beschäftigt sich orden.de auf verschiedenen Kanälen im 2. Halbjahr 2019. Anlass dafür ist der von Papst Franziskus ausgerufene "Außerordentliche Monat der Weltmission" im Oktober 2019.

Für einen ganz konkreten Eindruck davon, was Mission in der heutigen Zeit heißen kann, machen wir auch auf Instagram auf die Missionstätigkeit der Ordensgemeinschaften aufmerksam und ermöglichen damit Einblicke in die Arbeit von Missionarinnen und Missionaren in Deutschland und der ganzen Welt.

In einem sogenannten "Take-Over" übernehmen Missionarinnen und Missionare den Account von orden.de für einige Tage und berichten aus einem persönlichen Blickwinkel aus ihrem Alltag und ihrer Mission.

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Danke für die Einblicke in eure Mission! @maurusrunge @frat.gjon @felixrehbock @elizavetki @steyler1875 @jesuit.volunteers @srannaluisa @oblatinnenburlo #mission #missionsmonat #mymission #fürgottfürdiemenschen #ordensgemeinschaften #ordensleben #dok #takeover #benedictine #kloster #weltkirche #ofmcap #katholisch #unterwegs #klosterleben #kirche #omi #oblatenmissionare #omiworld #elisabethschwestern #maz #missionareaufzeit #freiwilligendienst #steyler #jesuiten #jesuitvolunteers #vinzentinerinnenuntermarchtal #consecratedlife #orden #oblatinnenburlo

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Dez 17, 2019 um 1:20 PST

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Die Ordensgemeinschaft der Oblatenmissionare (OMI) hat auch einen jungen weiblichen Zweig. Zu ihm gehören die Oblatinnen Sr. Kathrin, Sr. Kristin und Sr. Lisa. Sie alle sind als Religionslehrerinnen und Schulseelsorgerinnen tätig. Ihre Vornovizin Theresa hat gerade ihr Medizinstudium abgeschlossen und beginnt nun mit der weiteren Ordensausbildung. Die junge Gemeinschaft wurde in Spanien gegründet. Die Schwestern sind vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen - als ihrer ersten Auslandsmission. Sie leben in Burlo im Westmünsterland. In den kommenden Tagen nehmen sie uns mit in ihren Alltag in Deutschland, erzählen aber auch von ihrer Arbeit in Peru und Marokko. #ordensleben #oblatinnen #mission #omis #fürgottfürdiemenschen #burlo #mymission #katholisch #religiouslife #oblatenmissionare #missionsmonat #orden #omiworld #takeover

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Dez 9, 2019 um 1:26 PST

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Sr. Anna-Luisa empfindet sich in ihrer Funktion als Missionsprokuratorin als Brückenbauerin. Die Bereitschaft zum Gemeinsamen-Lernen und Voneinander-Lernen sind dabei entscheidende Grundhaltungen. Um dieses Gemeinsamen-Lernen und Voneinander-Lernen wird es auch in ihrem Takeover gehen. Sie ist derzeit in Mbinga, wo das Regionalhaus der Gemeinschaft in Tansania ist. Schwerpunkte ihrer Reise ist ein Auftaktworkshop zur gemeinsamen Erarbeitung eines Projektes zum Thema Kinderschutz, die Haushaltsplanung für 2020 und ein Treffen mit den jungen Frauen, die derzeit einen Freiwilligendienst als Missionarinnen auf Zeit bei den Schwestern in Tansania machen. #takeover #ordensleben #ordensgemeinschaften #fürgottfürdiemenschen #tansania #mbinga #mission #mymission

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Nov 27, 2019 um 12:50 PST

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Die Freiwilligen des Jesuit Volunteers Programms arbeiten für ein Jahr in einem Sozialprojekt weltweit und teilen das alltägliche Leben der Menschen vor Ort. Teil des Programms ist es, dass die Freiwilligen sich ihr Einsatzland nicht aussuchen, sondern sie werden in ihre konkrete Einsatzstelle gesendet. Voller Offenheit und Vertrauen lassen machen sich die Jesuit Volunteers darauf ein und machen sich auf den Weg, um sich für mehr Gerechtigkeit in der Welt einzusetzen. Aus dieser Sendung heraus entwickelt sich für die Freiwilligen eine je individuelle Mission – nämlich dort, wo sie sich innerlich berühren lassen und ihre persönlichen Fähigkeiten und Stärken einsetzen können. Wie sieht diese Mission konkret aus? Bis zum 8. November werden 10 Jesuit Volunteers hier auf orden.de von ihrer Mission erzählen. #takeover #mission #jesuitvolunteers #einjahrandersleben #ordensleben #fürgottfürdiemenschen #orden

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Nov 4, 2019 um 12:38 PST

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Nicht nur Ordensleute, auch junge Menschen begeben sich manchmal auf eine Mission: Jeannette Roschinski, Daniel Stein und Carlotta Lehmann-Dronke sind drei davon: Sie waren als „MAZler“, also als „Missionare auf Zeit“ mit den Steyler Missionaren unterwegs. Bis zum 23. Oktober werden sie hier auf orden.de davon erzählen. #mission #missionsmonat #steyler #maz #missionareaufzeit #ordensleben #ordensgemeinschaften #fürgottfürdiemenschen #sinnsuche

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Okt 16, 2019 um 12:56 PDT

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Sr. Alexandra und Sr. Daria (@elizavetki) übernehmen ab heute bis zum 11. Oktober den Account von orden.de. Sr. Alexandra stammt aus Deutschland und lebt schon seit 26 Jahren in Novosibirsk, Sr. Daria ist in Novosibirsk geboren und dort in die Ordensgemeinschaft der Elisabethschwestern eingetreten. Wie ist das Ordensleben in Novosibirsk? Was machen Sr. Alexandra und Sr. Daria in ihrer Arbeit? Und was heißt Mission in einem Land, in dem es erst seit knapp 30 Jahren Religionsfreiheit gibt? Die Antworten findet ihr in den nächsten Tagen hier! #ordensleben #mission #fürgottfürdiemenschen #katholisch #mymission #elisabethschwestern #missionsmonat #novosibirsk

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Okt 6, 2019 um 9:03 PDT

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Seit Mai 2019 ist P. Felix Rehbock OMI (@felixrehbock) Provinzial der Mitteleuropäischen Provinz der #Oblatenmissionare und arbeitet in der Jugendarbeit und der Berufungspastoral seiner Gemeinschaft. In den kommenden Tagen berichtet er im #takeover über die aktuellen Missionsprojekte der Oblatenmissionare und nimmt unsere Follower zu den verschiedensten Veranstaltungen mit. Highlights dabei: das Jugendfestival im Klosterpark und ein Besuch in #Rom. #ordensleben #katholisch #mymission #missionsmonat #mission #hünfeld #klosterhünfeld #omi #oblatenmissionare @omi.and.youth

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Sep 10, 2019 um 4:34 PDT

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Neun Monate in #Albanien: Bruder Jens Kusenberg OFMCap (@frat.gjon) hat von August 2018 bis April 2019 in der Missionsstation in Fushë-Arrëz gelebt. In einer der ärmsten Regionen des Landes arbeitete der #Kapuziner in der Pfarrei mit und unterstütze die sozialen Projekte der Station. In den nächsten Tagen blickt er im #takeover auf diese Zeit zurück. Was er auf seiner #Mission erlebt hat? Wir sind gespannt! #ordensleben #katholisch #mymission #missionsmonat #ofmcap #albania @kapentdecken

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Aug 25, 2019 um 12:06 PDT

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Für die nächsten Tage geben wir unseren Account in die Hände von Pater Maurus Runge. Normalerweise lebt der #Benediktiner in der #Abtei @koenigsmuenster.de im #Sauerland. Pater Maurus ist dort für die Internetseite und die Sozialen Medien zuständig – und er ist Missionsprokurator. Seine Aufgabe ist es, die Missionare seines Klosters in anderen Ländern zu unterstützen. Dabei kommt er viel herum in der #Welt. Vor drei Tagen ist Pater Maurus von einer Reise nach #Tanzania und #Ägypten zurückgekehrt. Was er dort erlebt hat, erzählt er in den kommenden Tagen hier im #takeover auf orden.de. ____ #mission #mymission #ordensleben #fürdich #katholisch #reise #afrika #travel #benedictine #religiouslife

Ein Beitrag geteilt von Deutsche Ordensobernkonferenz (@orden.de) am Jun 27, 2019 um 4:59 PDT