Der neue selige Jesuit

1642 geboren, trat Philipp Jeningen 1663 in den Jesuitenorden ein und wurde als Pilgerseelsorger nach Ellwangen entsandt, wo er eine neue Wallfahrtskirche errichtete. Mit seinem überzeugenden Lebensstil und seinem Vorbild an Nächstenliebe hatte er weit über Ellwangen hinaus in den Bistümern Augsburg, Eichstätt und Würzburg großen Erfolg als Volksmissionar. Schon 1945 wurde ein Seligsprechungsprozess eingeleitet. Nachdem Papst Franziskus nun die medizinisch nicht erklärbare Genesung eines Mannes aus Stuttgart nach einem Fürbittengebet zu P. Jeningen als Wunder anerkannt hat, steht einer Seligsprechung nichts mehr im Weg.
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